Produkt zum Begriff Hoffnung:
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Blom, Philipp: Hoffnung
Hoffnung , Es ist noch nicht lange her, da stand die Zukunft für eine bessere Welt. Inzwischen haben wir uns angewöhnt, mit dem Schlimmsten zu rechnen und mussten oft genug erleben, dass es noch schlimmer kam. Gibt es wirklich keinen vernünftigen Grund mehr, zu hoffen? Philipp Blom findet die Ursprünge der Hoffnung in einem religiösen Weltverständnis, mit dem die Gegenwart nicht mehr viel anfangen kann: Das Dasein war sinnvoll, weil es in ein ewiges Leben münden würde. Heute könnte uns das Bedürfnis nach Hoffnung dazu treiben, ein sinnvolles Leben zu führen, in dem wir Ziele für eine bessere Welt verfolgen: Gerechtigkeit etwa oder Nachhaltigkeit. Das wäre das Gegenteil von naivem Optimismus, das wäre eine vernünftige Haltung zur Welt. Sie ist nötiger denn je. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Grethlein, Jonas: Hoffnung
Hoffnung , Warum wir hoffen - Eine Kulturgeschichte von der Antike bis heute Die "Hoffnung" ist ein Federding -/ Das in der Seele hockt -/ Und Lieder ohne Worte singt. Was die Dichterin Emily Dickinson in so anmutige Worte zu fassen verstand, berührt bis heute das Verhältnis eines jeden Menschen zu seinem eigenen Leben und zur Welt. Doch darf Hoffnung heute eigentlich noch als Quelle der Kraft gelten oder ist sie nicht vielmehr eine Flucht vor der Realität? Ist sie Tugend oder Torheit? Sollten wir die Hoffnung nicht besser sterben lassen und in unserer krisengeschüttelten Zeit endlich zu handeln beginnen? Ein Blick in 2500 Jahre Geschichte der Hoffnung erweist jedenfalls ihre überzeitliche Aktualität. Jonas Grethlein schreitet den Horizont der Hoffnung aus und lässt aus allen Epochen Philosophen und Religionsstifter, Märtyrerinnen und Literatinnen, Künstler, Opfer und Leidende zu Wort kommen, um den Menschen in seinem Bemühen verstehen zu lernen, eine ihm unverfügbare Zukunft zu bewältigen. So erhellt er das Wesen der Hoffnung, beschreibt, wie sie entstehen, worauf sie sich richten und worin sie gründen kann. Er legt ein menschenfreundliches Buch vor - geschrieben für all jene, die jeden Morgen aufstehen und in der stillen Annahme durchs Leben gehen, dass es sich irgendwie lohnen wird, weiter auf der Welt zu sein. "Denn Hoffnung ist das, was die meisten Menschen nährt." Sophokles Vom Prinzip Hoffnung - ein erhellender Durchgang durch die letzten 2500 Jahre Brillant dargestellt von Jonas Grethlein Warum und worauf wir trotz allem hoffen , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Hoffnung bei unerfülltem Kinderwunsch
Fruchtbarkeit ganzheitlich fördern mit chinesischer Medizin Die Antwort auf die Frage »Warum werde ich nicht schwanger?« Neue erfolgreiche Wege zum Wunschkind Praktizierende Fachärztin mit eigener Systemischen Autoregulationstherapie (SART®).Dort wo die westliche Reproduktionsmedizin an ihre Grenzen stößt weil sie sich auf rein körperliche Abläufe konzentriert und Geist und Seele außer Acht lässt kann die chinesische Medizin neue Türen auf dem Weg zum Wunschkind öffnen. Denn die jahrtausendealte Gesundheitslehre betrachtet Fruchtbarkeitsstörungen aus einem ganz anderen ganzheitlichen und für uns 'Westler' oft unbekannten Blickpunkt. Doch ihre Behandlungserfolge sprechen für sich. Dr. med. Annemarie Schweizer-Arau zeigt wie eine Integration beider Medizinsysteme zu deutlich höheren Geburtenraten weniger Komplikationen in der Schwangerschaft und zum Wohlergehen aller Beteiligten beitragen kann. Neben einem Überblick über die moderne Fruchtbarkeitsmedizin und einer Einführung in die chinesische Medizin bietet dieser Ratgeber einen umfangreichen Selbsthilfeteil. Erfahrungsberichte betroffener Frauen und Paare machen Mut und geben Zuversicht. Auch wenn die Förderung der Fruchtbarkeit im Mittelpunkt steht so finden Sie zudem ausführliche Hilfestellungen u. a. bei Regelschmerzen Endometriose und PMS. Meridiane Geschlechtsorgane Reflexzonen ZyklusISBN13: 978-3-9811304-1-6GTIN: 9783981130416Verlagsbez.: Stadelmann VerlagAutor(en): Schweizer-Arau AnnemarieTitel: Hoffnung bei unerfülltem KinderwunschAufl./Ersch.jahr: 2. überarbeitete Auflage 2013Seitenzahl: 528 - 22 x 17 cmSoftcover
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Das Geschenk der Hoffnung
Das Geschenk der Hoffnung , Hoffnung ist die Lebenskraft, die wir brauchen, um die Energie für die Gegenwart zu entwickeln und die Zukunft vertrauensvoll zu erwarten. Hoffnung setzt auf das Gute, auch wenn es gerade schlecht aussieht. Wer hofft, handelt im festen Vertrauen auf Rettung. Hoffnung ist überall und universal, aber nicht selbstverständlich. Die innere Haltung, konsequent auf das Bessere zu setzen, lässt sich einüben und kultivieren. Dazu laden die von Claudia Peters ausgewählten Texte, Gedanken und Geschichten ein. Mit Texten von Doris Bewernitz, Ajahn Brahm, Peter Härtling, Kurt Marti, Reinhard May, Ulrich Peters, Friedrich Schorlemmer, Fulbert Steffensky, Lothar Zenetti u.a. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Warum heißt das Kap der Guten Hoffnung Kap der Guten Hoffnung?
Das Kap der Guten Hoffnung erhielt seinen Namen von dem portugiesischen Seefahrer Bartolomeu Dias, der es im Jahr 1488 entdeckte. Er nannte es "Cabo da Boa Esperança", was übersetzt "Kap der Guten Hoffnung" bedeutet. Der Name spiegelt die Hoffnung wider, die Seefahrer hatten, als sie die südlichste Spitze Afrikas umsegelten und einen neuen Seeweg nach Indien suchten. Das Kap der Guten Hoffnung wurde zu einem Symbol für die Möglichkeit neuer Entdeckungen und Handelsrouten. Trotz seiner gefährlichen Gewässer und starken Winde war es ein Ort, an dem Seefahrer Hoffnung auf eine erfolgreiche Reise hegten.
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Stirbt die Hoffnung zuletzt?
Die Redewendung "Die Hoffnung stirbt zuletzt" bedeutet, dass man bis zum Schluss hoffen sollte, auch wenn die Situation aussichtslos erscheint. Hoffnung kann eine treibende Kraft sein, die uns motiviert und uns durch schwierige Zeiten trägt. Es ist wichtig, an die Möglichkeit von positiven Veränderungen zu glauben, auch wenn sie vielleicht nicht sofort erkennbar sind.
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Gibt es noch Hoffnung?
Ja, es gibt immer Hoffnung. Auch in schwierigen Zeiten oder in scheinbar aussichtslosen Situationen können sich neue Möglichkeiten und Lösungen ergeben. Es ist wichtig, positiv zu bleiben, nach Lösungen zu suchen und Unterstützung von anderen Menschen anzunehmen.
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Habt ihr Hoffnung darauf?
Als KI habe ich keine Gefühle oder Hoffnungen. Es liegt an den Menschen, ob sie Hoffnung haben oder nicht. Hoffnung kann jedoch eine starke Motivation sein, um positive Veränderungen herbeizuführen und Probleme zu lösen.
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Das Prinzip Hoffnung (Bloch, Ernst)
Das Prinzip Hoffnung , Vorwort ERSTER TEIL (BERICHT) - KLEINE TAGTRÄUME 1. Wir fangen leer an 2. Vieles schmeckt nach mehr 3. Täglich ins Blaue hinein 4. Versteck und schöne Fremde (Unter sich / Daheim schon unterwegs) 5. Flucht und die Rückkehr des Siegers (Ab zu Schiff / Die funkelnde Schale) 6. Reifere Wünsche und ihre Bilder (Die lahmen Gäule / Nacht der langen Messer / Kurz vor Torschluß / Erfindung eines neuen Vergnügens / Gelegenheit, freundlich zu sein) 7. Was im Alter zu wünschen übrig bleibt (Wein und Beutel / Heraufbeschworene Jugend; Gegenwunsch: Ernte / Abend und Haus) 8. Das Zeichen, das wendet ZWEITER TEIL (GRUNDLEGUNG) - DAS ANTIZIPIERENDE BEWUSSTSEIN 9. Was als Drängen vor sich geht 10. Nacktes Streben und Wünschen, nicht gesättigt. 11. Der Mensch als ziemlich umfängliches Triebwesen (Der einzelne Leib / Kein Trieb ohne Leib dahinter / Die wechselnde Leidenschaft) 12. Verschiedene Auffassungen vom menschlichen Grundtrieb (Der geschlechtliche Trieb / Ichtrieb und Verdrängung / Verdrängung, Komplex, Unbewußtes und die Sublimierung / Machttrieb, Rauschtrieb, Kollektiv-Unbewußtes / »Eros« und die Archetypen) 13. Die geschichtliche Begrenztheit aller Grundtriebe; verschiedene Lagen des Selbstinteresses; gefüllte und Erwartungs-Affekte (Der dringende Bedarf / Verläßlichster Grundtrieb: Selbsterhaltung / Geschichtlicher Wandel der Triebe, auch des Selbsterhaltungstriebs / Gemütsbewegung und Selbstzustand, Appetitus der Erwartungsaffekte, vorzüglich der Hoffnung / Selbsterweiterungstrieb nach vorwärts, tätige Erwartung) 14. Grundsätzliche Unterscheidung der Tagträume von den Nachtträumen. Versteckte und alte Wunscherfüllung im Nachttraum, ausfabelnde und antizipierende in den Tagphantasien (Neigung zum Traum / Träume als Wunscherfüllung / Angsttraum und Wunscherfüllung / Eine Hauptsache: Der Tagtraum ist keine Vorstufe des nächtlichen Traums / Erster und zweiter Charakter des Tagtraums: freie Fahrt, erhaltenes Ego / Dritter Charakter des Tagtraums: Weltverbesserung / Vierter Charakter des Tagtraums: Fahrt ans Ende / Ineinander nächtlicher und täglicher Traumspiele, seine Auflösung / Nochmals Neigung zum Traum: die »Stimmung« als Medium von Tagträumen / Nochmals die Erwartungsaffekte (Angst, Furcht, Schreck, Verzweiflung, Hoffnung, Zuversicht) und der Wachtraum) 15. Entdeckung des Noch-Nicht-Bewußten oder der Dämmerung nach Vorwärts. Noch-Nicht-Bewußtes als neue Bewußtseinsklasse und als Bewußtseinsklasse des Neuen: Jugend, Zeitwende, Produktivität. Begriff der utopischen Funktion, ihre Begegnung mit Interesse, Ideologie, Archetypen, Idealen, Allegorien-Symbolen (Die zwei Ränder / Doppelte Bedeutung des Vorbewußten / Noch-Nicht-Bewußtes in Jugend, Zeitwende, Produktivität / Weiteres zur Produktivität: ihre drei Stadien / Unterschiede des Widerstands, den das Vergessene und das Noch-Nicht-Bewußte der Erhellung entgegensetzen / Epilog über die Sperre, die den Begriff des Noch-Nicht-Bewußten so lange verhindert hat / Die bewußte und die gewußte Tätigkeit im Noch-Nicht-Bewußten, utopische Funktion / Weiter utopische Funktion: das Subjekt in ihr und der Gegenzug gegen das schlecht Vorhandene / Berührung der utopischen Funktion mit Interesse / Begegnung der utopischen Funktion mit Ideologie / Begegnung der utopischen Funktion mit Archetypen / Begegnung der utopischen Funktion mit Idealen / Begegnung der utopischen Funktion mit Allegorien-Symbolen) 16. Utopischer Bildrest in der Verwirklichung; ägyptische und trojanische Helena (Träume wollen ziehen / Nicht-Genügen und was darin stecken kann / Erster Grund der Enttäuschung: Dort, wo du nicht bist, dort ist das Glück; zweiter Grund: Verselbständigtet Traum und die Sage der doppelten Helena / Einwand gegen den ersten und zweiten Grund: Odyssee des Stilliegens / Dritter Grund der utopischen Restbilder: die Aporien der Verwirklichung) 17. Die Welt, worin utopische Phantasie ein Korrelat hat; reale Möglichkeit, die Kategorien Front, Novum, Ultimum und der Horizont (Der Mensch ist nicht dicht / Vieles in der Welt ist noch ungeschlossen / Militanter Optimismus, die Kategorien Front, Novum, Ultimum / Das »nach Möglichkeit« und das »in Möglichkeit Seiende;«, Kälte- und Wärmestrom im Marxismus / Künstlerischer Schein als sichtbarer Vor-Schein / Falsche Autarkie; Vor-Schein als reales Fragment / Es geht um den Realismus, alles Wirkliche hat einen Horizont) 18. Die Schichten der Kategorie Möglichkeit (Das formal Mögliche / Das sachlich-objektiv Mögliche / Das sachhart-objektgemäß Mögliche / Das objektiv-real Mögliche / Erinnerung: Logisch-statischer Kampf gegen das Mögliche / Möglichkeit verwirklichen) 19. Weltveränderung oder die Elf Thesen von Marx über Feuerbach (Zeit der Abfassung / Frage der Gruppierung / Erkenntnistheoretische Gruppe: Die Anschauung und Tätigkeit (Thesen 5, 1, 3) / Anthropologisch-historische Gruppe: Die Selbstentfremdung und der wahre Materialismus (Thesen 4, 6, 7, 9, 10) / Theorie-Praxis-Gruppe: Beweis und Bewährung (Thesen 2, 8) / Das Losungswort und sein Sinn (These 11) / Der archimedische Punkt; Wissen nicht nur auf Vergangenes, sondern wesentlich auf Heraufkommendes bezogen) 20. Zusammenfassung / Antizipatorische Beschaffenheit und ihre Pole: Dunkler Augenblick - Offene Adäquatheit (Puls und gelebtes Dunkel / Platz für möglichen Vormarsch / Quell und Mündung: das Staunen als absolute Frage / Nochmals: Dunkel des gelebten Augenblicks; Carpe diem / Dunkel des gelebten Augenblicks, Fortsetzung: Vordergrund, schädlicher Raum, Melancholie der Erfüllung, Selbstvermittlung / Nochmals Staunen als absolute Frage, in Angst- wie Glücksgestalt; der schlechthin utopische Archetyp: höchstes Gut / Das Nicht im Ursprung, das Noch-Nicht in der Geschichte, das Nichts oder aber das Alles am Ende / Utopie kein dauernder Zustand; also doch: Carpe diem, aber als echtes an echter Gegenwart) 21. Tagtraum in entzückender Gestalt: Pamina oder das Bild als erotisches Versprechen (Der zärtliche Morgen / Wirkung durchs Porträt / Nimbus um Begegnung, Verlobung / Zuviel Bild, Rettung davor, Nimbus um die Ehe / Hohes Paar, Corpus Christi oder kosmisch und christförmig gewesene Utopie der Ehe / Nach-Bild der Liebe) 22. Tagtraum in symbolischer Gestalt: Lade der Pandora; das gebliebene Gut DRITTER TEIL (ÜBERGANG) - WUNSCHBILDER IM SPIEGEL (AUSLAGE, MÄRCHEN, REISE, FILM, SCHAUBÜHNE) 23. Sich schöner machen, als man ist 24. Was einem heute der Spiegel erzählt (Schlank sein / Stark im Ducken) 25. Das neue Kleid, die beleuchtete Auslage (Gut aufgebaut / Licht der Reklame) 26. Schöne Maske, Kukluxklan, die bunten Magazine (Die krummen Wege / Erfolg durch Schrecken / Erfolgsbücher, Geschichten aus Syrup) 27. Bessere Luftschlösser in Jahrmarkt und Zirkus, in Märchen und Kolportage (Mut des Klugen / Tischleindeckdich, Geist der Lampe / »Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort« / »Fort nach den Fluren des Ganges, dort weiß ich den schönsten Ort« / Südsee in Jahrmarkt und Zirkus / Das wilde Märchen: als Kolportage) 28. Reiz der Reise, Antiquität, Glück des Schauerromans (Schöne Fremde / Fernwunsch und historisierendes Zimmer im neunzehnten Jahrhundert / Aura antiker Möbel, Ruinenzauber, Museum / Schloßgarten und die Bauten Arkadiens / Tolles Wetter, Apollo bei Nacht) 29. Wunschbild im Tanz, die Pantomime und das Filmland (Neuer Tanz und alter / Neuer Tanz als ehemals expressionistischer, Exotik / Kulttanz, Derwische, seliger Reigen / Die taubstumme und die bedeutende Pantomime / Neuer Mimus durch die Kamera / Traumfabrik im verrotteten und im transparenten Sinn) 30. Die Schaubühne, als paradigmatische Anstalt betrachtet, und die Entscheidung in ihr (Der Vorhang geht auf / Die Probe aufs Exempel / Weiteres zur Probe aufs zu suchende Exempel / Lektüre, Sprachmimik und Szene/ Illusion, aufrichtiger Schein, moralische Anstalt / Falsche und echte Aktualisierung / Weitere echte Aktualisierung: Nicht Furcht und Mitleid, sondern Trotz und Hoffnung) 31. Verspottete und gehaßte Wunschbilder, freiwillig humoristische (Das Wörtchen Wenn / »Die neumodischen Dinge taugen alle nichts / Le Néant; Un autre monde / Die »Vögel« des Aristophanes und das Wolkenkuckucksheim / Fröhliche Überbietung: Lukians »Vera historia« / Freiwillig-humoristische Wunschbilder) 32. Happy-end, durchschaut und trotzdem verteidigt VIERTER TEIL (KONSTRUKTION) - GRUNDRISSE EINER BESSEREN WELT (HEILKUNST, GESELLSCHAFTSSYSTEME, TECHNIK, ARCHITEKTUR, GEOGRAPHIE, PERSPEKTIVE IN KUNST UND WEISHEIT) 33. Ein Träumer will immer noch mehr 34. Übung des Leibs, tout va bien 35. Kampf um Gesundheit, die ärztlichen Utopien (Ein warmes Bett / Irre und Märchen / Arznei und Planung / Zögerung und Ziel im wirklichen leiblichen Umbau / Malthus, Geburtenziffer, Nahrung / Die Sorge des Arztes) 36. Freiheit und Ordnung, Abriß der Sozialutopien I. Einführung (Ein schlichtes Mahl / Die gebratenen Tauben / Irrsinn und Kolportage auch hier / New Moral Worlds am Horizont / Utopien haben ihren Fahrplan) II. Soziale Wunschbilder der Vergangenheit (Solon und die bescheidene Mitte / Diogenes und die musterhaften Bettler / Aristipp und die musterhaften Schmarotzer / Platons Traum vom dorischen Staat / Hellenistische Staatsmärchen, Sonneninsel des Jambulos / Stoa und internationaler Weltstaat / Bibel und Reich der Nächstenliebe / Augustins Gottesstaat aus Wiedergeburt / Joachim di Fiore, drittes Evangelium und sein Reich / Thomas Morus oder die Utopie der sozialen Freiheit / Gegenstück zu Morus: Campanellas Sonnenstaat oder die Utopie der sozialen Ordnung / Sokratische Frage nach Freiheit und Ordnung, unter Berücksichtigung von »Utopia« und »Civitas solis« / Fortgang: Sozialutopien und klassisches Naturrecht / Aufgeklärtes Naturrecht an Stelle von Sozialutopien / Fichtes geschlossener Handelsstaat oder Produktion und Tausch nach Vernunftrecht / Föderative Utopien im neunzehnten Jahrhundert: Owen, Fourier / Zentralistische Utopien im neunzehnten Jahrhundert: Cabet, Saint-Simon / Individuelle Utopisten und die Anarchie: Stirner, Proudhon, Bakunin / Proletarisches Luftschloß aus dem Vormärz: Weitling / Ein Fazit: Schwäche und Rang der rationalen Utopien) III. Projekte und Fortschritt zur Wissenschaft (Aktueller Rest: bürgerliche Gruppenutopien / Anfang, Programm der Jugendbewegung / Kampf ums neue Weib, Programm der Frauenbewegung / Altneuland. Programm des Zionismus / Zukunftsromane und Gesamtutopien nach Marx: Bellamy, William Morris, Carlyle, Henry George / Marxismus und konkrete Antizipation) 37. Wille und Natur, die technischen Utopien I. Magische Vergangenheit (Ins Elend gestürzt / Feuer und neue Rüstung / Irrsinn und Aladins Märchen / »Professor Mystos« und die Erfindung / Andreas »Chymische Hochzeit Christiani Rosenkreutz anno 1459« / Nochmals Alchymie: mutatio specierum (Umwandlung der anorganischen Arten) und ihr Brutofen / Ungeregelte Erfindungen und »Propositiones« im Barock / Bacons Ars inveniendi; Fortleben der Lullischen Kunst / Nova Atlantis, das utopische Laboratorium) II. Nicht-euklidische Gegenwart und Zukunft, technisches Anschlußproblem, (Auch Pläne müssen angetrieben werden / Spätbürgerliche Drosselung der Technik, abgesehen von der militärischen / Entorganisierung der Maschine, Atomenergie, nicht-euklidische Technik / Subjekt, Rohstoffe, Gesetze und Anschluß in der Entorganisierung / Elektron des menschlichen Subjekts, der Willenstechnik / Mitproduktivität eines möglichen Natursubjekts oder konkrete Allianztechnik / Technik ohne Vergewaltigung; ökonomische Krise und technischer Unfall / Gefesselter Riese, verschleierte Sphinx, technische Freiheit) 38. Bauten, die eine bessere Welt abbilden, architektonische Utopien I. Figuren der alten Baukunst (Blick durchs Fenster / Träume an der pompejanischen Wand / Festschmuck und barocke Bühnenbauten / Wunscharchitektur im Märchen / Wunscharchitektur in der Malerei / Die Bauhütten oder architektonische Utopie bei der Ausführung / Ägypten oder die Utopie Todeskristall, Gotik oder die Utopie Lebensbaum / Weitere und einzelne Exempel von Leitraum in der alten Baukunst) II. Die Bebauung des Hohlraums / Neue Häuser und wirkliche Klarheit / Stadtpläne, Idealstädte und nochmals wirkliche Klarheit: Durchdringung des Kristalls mit Fülle 39. Eldorado und Eden, die geographischen Utopien (Die ersten Lichter / Erfinden und Entdecken; Eigenart der geographischen Hoffnung / Wiederum Märchen, Goldenes Vlies und Gral / Phäakeninsel, der schlimme Atlantik, Lage des irdischen Paradieses / Meerfahrt St. Brendans, Reich des Priesterkönigs Johannes; amerikanisches, asiatisches Paradies / Kolumbus am Orinoko-Delta; Kuppel der Erde / Südland und die Utopie Thule / Bessere Wohnstätten auf anderen Sternen; hic Rhodus / Die Kopernikanische Beziehung, Baaders »Zentralerde« / Geographische Verlängerungslinie in Nüchternheit; der Fundus der Erde, mit Arbeit vermittelt) 40. Dargestellte Wunschlandschaft in Malerei, Oper, Dichtung (Die bewegte Hand / Blume und Teppich / Stilleben aus Menschen / Einschiffung nach Cythera / Perspektive und großer Horizont bei van Eyck, Leonardo, Rembrandt / Stilleben, Cythera und weite Perspektive in der Dichtung: Heinse, Roman der Rose, Jean Paul / Die Wunschlandschaft Perspektive in der Ästhetik; Rang der Kunststoffe nach Maßgabe ihrer Tiefen- und Hoffnungsdimension / Maler des gebliebenen Sonntags, bei Seurat, Cezanne, Gauguin; Giottos Legendenland / Legendenland in der Dichtung: als himmlische Rose in Dantes Paradiso, als transzendentes Hochgebirge im Faust-Himmel / Prunk, Elysium in Oper und Oratorium / Berührung des Interieurs und des Unbegrenzten im Geist der Musik: Kleists Ideallandschaft; Sixtinische Madonna) 41. Wunschlandschaft und Weisheit sub specie aeternitatis und des Prozesses (Die Suche nach dem Maß / Das «Eigentliche« in Urstoff und Gesetz / Kant und intelligibles Reich; Platon, Eros und die Wertpyramide / Bruno und das unendliche Kunstwerk; Spinoza und die Welt als Kristall / Augustin und Zielgeschichte; Leibniz und die Welt als Erhellungsprozeß / Der wachthabende Begriff oder das »Eigentliche« als Aufgabe / Zwei Wunschsätze: Die lehrbare Tugend, der kategorische Imperativ / Der Satz des Anaximander oder Welt, die sich ins Gleiche stellt / Leichtheit in der Tiefe, Freudigkeit des Lichtwesens) 42. Achtstundentag, Welt im Frieden, Freizeit und Muße (Die Peitsche des Hungers / Aus den Kasematten der Bourgeoisie / Allerhand Milderung durch Wohltat / Bürgerlicher Pazifismus und Friede / Technische Reife, Staatskapitalismus und Staatssozialismus; Oktoberrevolution / Täuschungen der Freizeit: Ertüchtigung zum Betrieb / Gebliebene ältere Formen der Freizeit, verdorben, doch nicht hoffnungslos: Steckenpferd, Volksfest, Amphitheater / Die Umgebung der Freizeit: Utopisches Buen Retiro und Pastorale / Muße als unerläßliches, erst halb erforschtes Ziel) FÜNFTER TEIL (IDENTITÄT) - WUNSCHBILDER DES ERFÜLLTEN AUGENBLICKS (MORAL, MUSIK, TODESBILDER, RELIGION, MORGENLAND NATUR, HÖCHSTES GUT) 43. Nicht im reinen mit sich 44. Haus und Schule leiten an 45. Leitbilder selber, um menschenähnlich zu werden 46. Leittafelndes gefährlichen und des glücklichen Lebens (So manches offen / Zu warm gekleidet / Wilde, verwegene Jagd / Französisches Glück und Freude / Abenteuer des Glücks) 47. Leittafeln der Willenstempi und der Betrachtung, der Einsamkeit und der Freundschaft, des Individuums und der Gemeinschaft (Ein anständiger Mensch / Fabius oder der zaudernde Täter / Sorel, Machiavelli oder Tatkraft und Glücksrad / Bruchproblem, Herkules am Scheideweg, Dionysos-Apollo / Vita activa, Vita contemplativa oder die Welt des erwählten guten Teils / Doppellicht Einsamkeit und Freundschaft / Doppellicht Individuum und Kollektiv / Rettung des Individuums durch Gemeinsamkeit) 48. Der junge Goethe, Nicht-Entsagung, Ariel (Der Wunsch zu zerschlagen / Glück und Leid des Wertherschen / Die Forderung, Prometheus, Ur-Tas , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: Neuauflage, Erscheinungsjahr: 201303, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft#554#, Autoren: Bloch, Ernst, Auflage/Ausgabe: Neuauflage, Seitenzahl/Blattzahl: 1696, Keyword: Bewusstsein; Hoffnung; STW 554; STW554; Werkausgabe; suhrkamp taschenbuch wissenschaft 554, Fachschema: Hoffnung~Prinzip~Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~Philosophie / Philosophiegeschichte~Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat~Zwanzigstes Jahrhundert, Fachkategorie: Politikwissenschaft~Soziale und politische Philosophie, Zeitraum: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Bildungszweck: für die Hochschule, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: TB/Philosophie/20./21. Jahrhundert, Fachkategorie: Moderne Philosophie: nach 1800, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp, Länge: 180, Breite: 119, Höhe: 86, Gewicht: 995, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Mehrbändigkeit: 2 Bände, Relevanz: 0010, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 36.00 € | Versand*: 0 € -
Svendsen, Lars: Philosophie der Hoffnung
Philosophie der Hoffnung , Was genau ist Hoffnung? Was tun wir eigentlich, wenn wir auf etwas hoffen? In seinem neuen Buch widmet sich der international anerkannte Philosoph Lars Svendsen der Hoffnung - und das nicht ohne Grund. Wir brauchen sie vielleicht mehr denn je. Die Reaktion des ukrainischen Volkes auf die russische Invasion im Februar 2022 rief Erstaunen hervor: In der Vielzahl der Emotionen, über die berichtet wurden, wie Wut, Verzweiflung und Trauer, stach vor allem Hoffnung hervor. Die Hoffnung, dem Ansturm der russischen Übermacht standzuhalten und die Freiheit bewahren zu können. Svendsen leitet uns durch die Geschichte der Philosophie und zeigt, was die wichtigsten Denker über Hoffnung geschrieben haben. Hoffen liegt im Bereich zwischen Wünschen und Wollen: Es ist stärker als das Wünschen, weil sein Gegenstand tatsächlich möglich sein muss, aber schwächer als das Wollen, weil unklar ist, ob er sich tatsächlich verwirklichen lässt. Hoffnung lässt sich zu keiner Zeit von unserem Handeln loslösen; in vielen Fällen befördert sie sogar Entscheidungen, die die Wahrscheinlichkeit ihrer Erfüllung steigern. Zwar bietet Hoffnung als solche keine Garantien, doch ebnet sie den Weg in ein lebenswertes Leben und ist nicht zuletzt die Pflicht eines Jeden gegenüber sich selbst. Mit scharfen Analysen, Einsichten und Witz, vom Preisträger des Philosophischen Buchpreises 2022. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Haben Tauben Hoffnung (Rosenberg, Ron)
Haben Tauben Hoffnung , Wir könnten mit den Tauben reden, lächelt mich mein Kind an. Mit den Tauben reden, wiederhole ich und bin irritiert. Wir sollten uns Zeit nehmen, fährt es fort, mit ihnen ins Gespräch kommen, ihnen sagen, dass wir da sind, für sie, auch wenn sie barfuß sind. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230423, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Gegenwarten#3#, Autoren: Rosenberg, Ron, Seitenzahl/Blattzahl: 128, Keyword: Einsamkeit; Hoffnung; Kinderfragen, Fachschema: Deutsche Belletristik / Roman, Erzählung~Vater-Tochter-Beziehung / Roman, Erzählung~Europa / Mitteleuropa~Mitteleuropa~Zentraleuropa~Weltreligionen / Kinderliteratur, Jugendliteratur, Fachkategorie: Moderne und zeitgenössische Belletristik~Familienleben~Philosophie und Religion, Region: Mitteleuropa, Altersempfehlung / Lesealter: 18, ab Alter: 16, Warengruppe: TB/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Kinder/Jugendliche: Sachbuch: sonstige Religionen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Gans Verlag, Verlag: Gans Verlag, Verlag: Leinz, Ulrich, Länge: 205, Breite: 146, Höhe: 14, Gewicht: 242, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 19.90 € | Versand*: 0 € -
Käßmann, Margot: Farben der Hoffnung
Farben der Hoffnung , Jeden Tag sind die Nachrichten voller Schreckensmeldungen, viele Konflikte spitzen sich zu. Und es ist schwer, angesichts all dessen Hoffnung zu bewahren . Hoffnung auf Gerechtigkeit, auf Versöhnung, auf Frieden, auf Liebe, Glück, Trost - auf eine gute Zukunft. Dass wir dem Hass Einhalt gebieten, die Demokratie verteidigen, Gerechtigkeit schaffen, den Klimawandel doch irgendwie aufhalten können. Wir brauchen einen guten Umgang mit der Angst . Angst zu verdrängen, nicht über unsere Befürchtungen zu sprechen, macht uns krank. Unbewältigte Ängste wirken zerstörerisch. Angst kann lähmen, Leben zerstören - und sie kann instrumentalisiert werden. Das können wir aus der Vergangenheit lernen. Heute ist es die angebliche "Überfremdung durch Ausländer", die Neonazis auf die Straße holt. Wer Angst sät, wird Hass und Gewalt ernten ... Margot Käßmann nähert sich in ihrem neuen Buch der Hoffnung und der Angst aus biblischer und theologischer Sicht, aber auch ganz persönlich. Sie musste selbst mit schwerer Erkrankung umgehen und kennt das Gefühl der Bedrängnis, das - anders als die Furcht - gar nicht immer ganz konkret durch einen Anlass ausgelöst sein muss. Margot Käßmann bleibt nicht bei den Ängsten stehen, sie weiß um die Kraft des Glaubens, die Kraft der Liebe und des Hoffens und sagt: "Für mich ist der christliche Glaube ein entscheidender Lebensanker. Gott kann ich meine Angst anvertrauen, in Gott kann ich Ruhe, Frieden, Lebensmut, Hoffnung finden. Das heißt nicht, dass es für Christinnen und Christen ein Leben ohne Angst gibt. Aber sie wissen, wo sie Halt finden können. Sie finden in der reichen Tradition von Bibel und Liturgie Gebete, Trostworte, Rituale und Ermutigung. Gemeinsam dürfen wir hoffen. Und wir sind aufgefordert, für unsere Überzeugungen einzustehen!" Illustriert mit 14 farbigen, ganzseitigen Bildern und farbigen Skizzen des Künstlers Eberhard Münch. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
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Was gibt euch Hoffnung?
Als KI habe ich keine persönlichen Gefühle, aber viele Menschen finden Hoffnung in verschiedenen Dingen. Zum Beispiel können sie Hoffnung aus zwischenmenschlichen Beziehungen, persönlichen Erfolgen, positiven Veränderungen in der Welt oder dem Glauben an eine bessere Zukunft schöpfen. Hoffnung kann auch aus dem Wissen entstehen, dass Menschen in der Vergangenheit schwierige Situationen überwunden haben und dass es immer Möglichkeiten gibt, sich weiterzuentwickeln und zu wachsen.
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Gibt es Hoffnung auf mehr?
Es gibt immer Hoffnung auf mehr, solange man daran arbeitet und sich dafür einsetzt. Es ist wichtig, Ziele zu setzen und Schritte zu unternehmen, um sie zu erreichen. Mit Engagement, Ausdauer und positivem Denken kann man seine Chancen auf Erfolg und Verbesserung erhöhen.
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Wann sollte man die Hoffnung aufgeben?
Es gibt keine klare Antwort darauf, wann man die Hoffnung aufgeben sollte, da dies von der individuellen Situation und den persönlichen Umständen abhängt. In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, realistisch zu sein und alternative Lösungen zu suchen, während in anderen Situationen die Hoffnung und der Glaube an eine positive Veränderung helfen können, durch schwierige Zeiten zu kommen. Letztendlich ist es wichtig, auf die eigene Intuition und das eigene Bauchgefühl zu hören.
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Wie kann man die Hoffnung aufgeben?
Die Hoffnung aufzugeben kann passieren, wenn man immer wieder Enttäuschungen erlebt hat und keine positive Veränderung in Sicht ist. Es kann auch passieren, wenn man sich von negativen Gedanken und Emotionen überwältigt fühlt und keinen Ausweg sieht. Manchmal kann es hilfreich sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um neue Perspektiven zu gewinnen und die Hoffnung wiederzufinden.
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